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Anno 2002 war es meine Agentur, die als eine der ersten ein Online-Video für ein Hotel in Bayern produzierte, mehrere, um genau zu sein. Denn: Die „Filme“ durften maximal 12 Sekunden lang sein, die Kamera durfte sich nicht bewegen, nur die Menschen in der Szene. Die Begründung ist einfach: Die Datenmenge eines längeren Videos wäre für ein Modem (!) zu groß gewesen, eine Kamerabewegung hätte geruckelt. Das ist 14 Jahre her, unglaublich.

 

Wo wir heute technologisch stehen, brauche ich nicht zu erklären. Doch das „Internetzeitalter“ stellt uns vor neue Herausforderungen, insbesondere im Bereich der erfolgreichen Kommunikation (dabei geht es längst nicht nur um „klassische“ Werbung!). In einer unmenschlichen Datenflut den Überblick zu behalten, sich mit Produkten zu behaupten, die richtige Ansprache zu finden … unglaublich schwer!

 

Lassen Sie uns gemeinsam starten, diese Aufgabe zu erfüllen – wir stehen bereit. Am besten ungewöhnlich, weshalb sich anschließt ein Gedicht, oberhalb, versteht sich, das auffordert zum Verzicht …

 

Viel Spaß und Erfolg: mit aviso media und diesem Blog, des Bessels einer, also meiner … und Deiner? < boah, ein Glück, dass wir besser texten, denn reimen ;-) >

 


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